Der Bann ist gebrochen – wir haben‘s nicht mehr
So ein Urlaubsbeginn ist ja Stress pur: Kinder sortieren, frühstücken, lesen, die Ägäis beschreiben, essen, guten Shows folgen. Das machen wir heute alles.
So ein Urlaubsbeginn ist ja Stress pur: Kinder sortieren, frühstücken, lesen, die Ägäis beschreiben, essen, guten Shows folgen. Das machen wir heute alles.
Schon die Anfahrt nach Istanbul mit dem Schiff ist beeindruckend. Noch beeindruckender ist der Fußmarsch durch die Stadt, über Brücken und Basare. Der Gipfel ist dann das Farbenspiel am Abend und in der Nacht. Schleierhaft bleibt nur, wie denn Attentäter zu erkennen sind oder wie jeder den Deutschen in uns sieht.
Noch einmal beeindruckt Istanbul mit den unterschiedlichen Farben zu verschiedenen Tageszeiten. Und mit noch viel mehr Stadt auf der europäischen Seite. Aber auch Gedanken zu Protesten sind wichtig.
Der Tag beginnt mit einem tollen Blick in den Dardanellen, Gedanken an Brad Pitt und akutem Kaffeemangel. Neben viel Sonne genießen wir dann mehrere richtig gute Shows.
Heute ist eines der Highlights der Reise: Unser Ausflug zur Akropolis. Anders als wir uns das vorgestellt haben, aber ganz toll. Dabei ist das Wetter optimal und die Führung sehr gut.
Die Altstadt in den gewaltigen Festungsmauern, dem Großmeister-Palast und den Ritterherbergen gefällt uns so gut, dass Rhodos fraglos der Star der schönsten Orte dieser Reise ist. Wir können dies problemlos selbst erwandern und würden jederzeit wiederkommen.
Dieser Tag ist Ab- und Anreisetag. Für alle anderen. Wir können den Tag im Schatten genießen und uns auf eine weitere Runde mit anderen Zielen freuen.
Auf den Spuren der Ritter machen wir heute einen Ausflug zu einem antiken Erholungszentrum, zur Ritterburg Kolossi und in die Altstadt von Limassol. Auch hier beeindruckende Geschichte in toller Landschaft.
Ein weiterer Tag an der Sonne gibt Gelegenheit zu Gedanken über Trinkbetrüger, Liegenbesetzer und Kreuzfahrtkosten. Beim Auslaufen wird zum Glück nur der richtige falsche Knopf getroffen.
Statt in Ägypten landen wir in Israel. Schuld ist wieder einmal die Sicherheitslage. Nach dem vollzähligen Antreten zur Passkontrolle gibt es einen heißen, sonnigen Tag auf dem Pooldeck, im Pool und auf dem Balkon.
Ein Unglück auf dem Pooldeck führt bei uns zu ganz viel Aufregung, dann aber zum Glück nur zu einem dicken Knöchel. So lernen wir das Hospital an Bord kennen.
Der Tag an einem schönen Strand mit ordentlicher Welle gefällt uns richtig gut. Eine Schrecksekunde bei der Kids-Show ist zum Glück nur harmlos.
Wunderschön gelegen mit viel Grün drumrum gefällt Marmaris. Der heutige Strand ist aber sehr heiß und das Wasser sehr flach.
Der letzte Tag wird wieder richtig heiß, aber im Schatten geht es halbwegs. Am Flughafen gibt es viele Schlangen und arg extrovertierte Reisende. Das Fazit ist dann richtig positiv.
Minusgrade und überall Schnee und wir packen Badesachen ins Handgepäck. Und das ist schlau, denn ein paar Stunden später liegen wir unter der Sonne und vermissen Sonnenbrillen. Dann noch die Erfahrung, dass nach der Mahlzeit vor der Mahlzeit ist - und wir sind wieder da!