Auf dieser Fahrt durch das Mittelmeer lernen wir lauter neue Ziele kennen. Von Civitavecchia aus geht es über Sizilien und Malta zu griechischen Inseln und dann durch die Adria. Manche dieser für uns neuen Ziele sind dabei besonders schöne Fundstücke, besonders Kotor in Montenegro begeistert uns sehr und auch die griechischen Orte sind kleine Perlen.
Noch immer steht die Reise im Zeichen von Corona, aber es gibt die ersten leichten Lockerungen und die Häfen machen alle ganz auf.
Während die Einheimischen noch frieren, genießen wir einige Strände in verschiedenen Ländern, fahren mit dem Mietwagen durch die Serpentinen von hohen Bergen und erleiden eine Schockstarre im Bord-Casino.
Der riesige Stein, der vom Herzen fällt
Der Stein, der uns vom Herzen fällt, würde das Schiff auf Grund setzen, wenn er nicht virtuell wäre. Das zeigt die riesige Anspannung, unter der wir die Tage vorher, besonders aber während der Wartezeit in der Kabine stehen. Trotz der bekannten Höhenskepsis nicht wegen des Flugs, sondern die Angst, das Schiff wegen eines positiven Tests wieder verlassen zu müssen, ist wie eine kleine Folter. Aber dann sind wir sehr dankbar, dass für uns alles gut geht. Und bis zum Abend realisieren wir, dass nun unsere 35. AIDA-Reise beginnt, die zweite unter Corona-Bedingungen.