Auf keiner Reise haben wir so viele Ausflüge gebucht wie auf dieser. Aber wenn wir so weit fliegen, muss sich das auch richtig lohnen. Und das tut es: Wir sehen so viel. Und sind so tief beeindruckt. Besonders von New York, wo wir gleich mehrere Tage haben, um diese fantastische Stadt immer genauer kennenzulernen. Der aufmerksame Leser findet hier auch unseren Tribut an Frank Sinatra.
Von New York geht es zum schönsten Strand, den wir auf unseren Reisen je gesehen haben mit weißem Sand, türkisen Meer und hohen Wellen auf Bermuda.
Der spektakulärste Ausflug geht mit dem Propellerboot durch Floridas Sümpfe, wir genießen jede Sekunde Auge in Auge mit Alligatoren, lauter exotischen Vögeln und im Wasser stehenden banaleren Kühen.
Auch einem Hurrikan waren wir noch nie so nah, was sich vor allem am Seegang bemerkbar macht. Dabei werden wir auf den Bahamas fast Millionär, es ist dann aber doch nur die Sonne.
Auf dem Weg zum Big Apple: Start spreading the news, I’m leaving today
Nach so vielen Zielen in und um Europa wollen wir jetzt einmal in die Ferne. Das Ziel ist zum ersten Mal USA, hier besonders New York. Das bedeutet eine lange Anreise. Von den 9 Stunden Flug wussten wir, dass wir insgesamt 24 Stunden auf den Beinen sind, haben wir nicht völlig eingeplant. Dabei stufen mich die Amerikaner sicherheitshalber schon mal als besonderes Sicherheitsrisiko ein und die Fluggesellschaft mästet uns. Nach genug Verwirrung in Tegel, reichlich Schlange stehen und wildem New Yorker Verkehr kommen wir völlig fertig an.