Schulz auf Kreuzfahrt

.⇒ Landgang auf eigene Faust

Mit karibischer Gelassenheit die Wassertaxis besiegen

Mit dem Wassertaxi wollen wir auf eigene Faust zum schönen Strand fahren. Kräftiger Regen, langes Warten bis der letzte Platz besetzt ist und kaputte Motoren stemmen sich gegen unseren Plan, der aber Dank karibischer Gelassenheit doch klappt. Baumbesetzer können uns auch nicht schrecken und am Ende baden wir bei strahlendem Sonnenschein im türkisen Wasser. Nur mit Champagner wird das nichts.

Der karibischte Strand ohne Karibik

Auf eigene Faust geht es zu Fuß in 30 Minuten zum schönsten Stand, den wir bisher kennengelernt haben. Zum ersten Mal ist es so heiß, dass wir auf Liegen und Schirme angewiesen sind und kaufen damit ein ganzes Paket. Und dann genießen wir im absolut sauberen, klaren, türkisen Wasser am weißen Sandstrand. Und dabei lassen wir uns viel Zeit. Abends beobachten wir dann die neue Rettungsübung.

Das längste Baden am einsamsten Strand aller Zeiten und aller, die noch kommen werden

Da ist ein Taxi im Weg und das nehmen wir für den eigentlich kurzen Weg zum Strand. Der Vigie Beach ist wieder herrlich, schönster, weicher, sauberer Sand, warmes, klares Wasser. Und auf einmal sind wir weit und breit allein und baden so lange wie noch nie zuvor an dem einsamsten karibischen Strand.

Nur ein paar Kilometer bis zum Strand – haha

Die letzte Möglichkeit zum Strand zu gehen nutzen wir aus und gehen zu einem der vielen schönen Strände auf Antigua, zwei sind zu Fuß zu erreichen. Zumindest theoretisch und ohne vorheriges Unwetter. Aber wir schaffen das und der Strand ist schön und wieder mal einsam. Auf dem Weg stolpern wir durch Slums und an Hundewelpen vorbei und kommen am Schluss zu einer beeindruckenden Party zwischen der AIDAperla und AIDAluna zurück.

2024-01-20T16:37:38+01:0008.11.2022|Tags: , , , |

Die besterhaltendste Ritterstadt mit vielen Festungen

Für unseren ersten Ausflug auf dieser Reise nehmen wir uns richtig Zeit. Und das lohnt sich unbedingt: Bestens geschützt durch einen Ring von Festungsanlagen gibt es viele schöne Gebäude der alten Ritter und eine tolle Aussicht über die Häfen. So bekommen wir einen umfassenden Überblick von Geschützstellungen bis zu Gärten.

Mehr österreichisch als italienisch, sauber und sicher

Schon von Bord aus sieht Triest aus wie eine schöne Stadt. Und das bestätigt sich beim Rundgang: Prächtige Häuser, Plätze und Kirchen in unterschiedlichsten Stilen. Manches erinnert an Venedig in (sehr) klein, anderes an Neapel in sicher und sauber. Steile Wege, hübsche Gassen, schöner Ausblick, eine sehr lohnende Stadt.

Schöner alter Hafen und lange Fußgängerzone

Es regnet nicht in Dänemark. Allein das ist schon ein gutes Zeichen und so machen wir uns auf, eine weitere Ecke von Kopenhagen zu erkunden, diesmal Nyhavn und die 1,8 Kilometer lange Fußgängerzone Strøget. Leider liegen wir diesmal nicht an der Innenstadt, aber per Shuttle ist diese gut zu erreichen. Abends komme ich dann auf die Spur der Familienzeit-Crasher und spiele meine Shopping-Queen-Schulung aus.

Fußgänger-Zone, Prachtstraße und Erinnerung

Mit dem Shuttle in die Stadt, zu Fuß durch ein Netz aus Fußgängerzonen in Nordstaden und über die Prachtstraße Avenyn. Dabei herrlicher Sonnenschein. So haben wir einen schönen Tag in Göteborg mit einiger Erinnerung an die Vergangenheit. Allein AIDA weiß nicht so genau, wo wir eigentlich sind und sorgt für den Brech-Moment des Tages.

Über den weißen Klippen von Dover

Was tun, wenn die Sternstunde ohne uns stattfindet und Leeds Castle gestrichen wird?: So wie der geneigte Leser es von uns kennt rennen wir dann halt über schmale randlose Landstraßen und durch dichte Wälder. Und kommen irgendwie doch an, in diesem Fall oben auf den White Cliffs mit spektakulärem Ausblick. Der Rückweg zeigt dann, wie es auch einfach geht.

Nach oben