Schulz auf Kreuzfahrt

Meer

Heiße Sonne, kühler Schatten und Eiswasser am Strand

Mit dem Bus fahren wir heute zum flachen Sandstrand in der Bucht des Playa del Castillo. Dieser ist sehr schön ruhig, es beginnt nur die Frage, ob wir in der Sonne brennen, im Schatten frösteln oder im Eiswasser frieren wollen. Trotzdem ist es im Februar herrlich und wir genießen das. Genauso wie das italienische Restaurant zum Abend.

Mit dem Bus zum Eagle Beach

Der Eagle Beach ist einer der schönsten Strände von Aruba, zumindest für diejenigen, die nicht so viel Trubel wollen. Dorthin fahren wir noch einmal mit dem öffentlichen Bus, günstiger geht es nicht. Als erstes bohren wir den wunderschönen Strand an, nicht auf der Suche nach Öl, sondern nach Schatten. Das Wasser ist herrlich und wir halten das lange aus. Den Tag beschließen wir im Gourmet-Restaurant.

2025-07-04T20:47:33+02:0023.11.2024|Tags: , , , , |

Rückkehr zum Schnorcheln am Riff

Auf Klein Bonaire haben wir das Schnorcheln lieben gelernt und deshalb kehren wir hierher zurück. Wir achten sehr darauf, das Riff nicht zu beschädigen und erwarten das gleiche auch vom Riff für uns. Was fast klappt. Die Strömung treibt am Riff vorbei, aber wir wiederholen das Schnorcheln auch nochmal gegen den Strom. Und werden mit Korallen und Fischen belohnt. Und einem weißen Strand.

Doch noch Wassertaxi zum Strand

Dicke Wolken und Regen über der Insel lassen Schlimmes erwarten. Aber der Kapitän hat Unrecht und am Ende cremen wir uns in ungeahnter Geschwindigkeit ein, fahren mit dem Wassertaxi zu einem unserer Lieblings-Strände und haben doch noch wundervolle 3 Stunden im klaren, türkisen Wasser. Rum, Kaffee und ein nachgeholter Burger runden den Tag ab.

Mit Fähre und Entdeckermut zum schönsten Strand

Diesmal machen wir es ganz anders als letztes Mal und fahren zur Nachbarinsel Bequia. Dort gilt es, den schönen Strand zu finden. Die Angaben dazu sind spärlich oder falsch, aber mit Entdeckermut finden wir den Weg über Betonsims, am Meer vorbei, über Berg, durch Wald und auf brüchigen Treppen. Quallen sind zunächst im Weg, verschwinden aber von allein. Die Taxi-Frage und reichlich Rum-Punsch sorgen für Erheiterung.

2025-07-04T20:52:09+02:0029.11.2024|Tags: , , , , |

Was könnte karibischer sein als ein karibischer Strand?

Jeder Strand, jedes Meer, jeder Tag ist anders. Deshalb wird Strand auch nie langweilig, auch wenn schon wieder die Sonne scheint, das Wasser schon wieder wunderbar ist. Diesmal aber auch mit hohen Wellen. Taxi und Fußweg, Lounge und Ristorante, heute ist alles dabei. Und auch die Grüße an zu Hause.

Diesmal lieber mit Taxi zum Strand

Auf Antigua waren wir schon einmal und das verbinden wir mit einem sehr langen Fußmarsch in die Sackgasse. Deshalb darf es heute Taxi sein und darum auch weiter entfernter, schönerer Strand. Das alles gelingt, der Strand ist wirklich schön und am Ende streitet man sich sogar um uns. Wir erleben das erste Auslaufen und planen für morgen nasse Schuhe ein.

Achterbahn im Schnellboot ohne Schnorchel und Strand

Das Schnellboot ist da, das türkise karibische Meer auch und die Sonne scheint heiß. Alles andere fällt aber aus: Schnorcheln geht nicht, Strand ist zu gefährlich und das Meer zu wild. Und trotzdem ist es ein toller Ausflug. Was schon auch an der Berg-und-Tal-Fahrt, besonders aber an den Mitbringseln des Guides liegt.

Buckelwale überall: Gänsehaut!

Es ist der Wahnsinn! Wenn einer so ein Drehbuch schreiben würde, wäre das niemals verfilmt worden, weil unglaubwürdig. Und doch ist das so: wir sehen erst Buckelwale in der Entfernung schwimmen und dann spielen sie ganz nah um uns herum. Die Bacardi-Insel ist tatsächlich so schön wie in der Werbung und zum Abschied gibt es ein Buckelwal-Blas-Konzert.

Nach oben