Schulz auf Kreuzfahrt

Unsere erste Kreuzfahrt AIDAluna 2012 – Bilder pur

Auf unserer allerersten Kreuzfahrt werden wir mit dem unheilbaren Kreuzfahrt-Virus infiziert. Wir sind mit Staunen und Entdecken so fasziniert, dass es hiervon keinen Reisebericht gibt, sondern nur ein paar Beweis-Fotos.

Das allererste Mal – Bilder pur

Heike und Jürgen haben immer erzählt, wie toll das ist. Nun probieren wir das einmal aus: Unsere allererste Kreuzfahrt! Wir sind noch völlig aufgeregt: Haben wir alles eingepackt? Wie geht das mit dem Einchecken? Wie ist das so auf dem Schiff? Halten wir die Schaukelei aus? Wird das Schiff gerade auf dieser Reise untergehen? Das Einchecken klappt dann problemlos, den Rest des Tages erobern wir Deck für Deck.

2020-06-28T10:03:21+02:0031.03.2012|Tags: , , |

Erste Erfahrungen auf dem Meer – Bilder pur

Für uns ist es noch schwer zu sagen, wie ruhig das Meer ist, aber so ist es für uns kein Problem. Da wir das erste Mal mit AIDA unterwegs sind, konnten wir uns wünschen, dass unsere kleinen Kinder direkt in der Kabine neben uns sind, obwohl wir nicht premium gebucht haben. Heute probieren wir viel aus, sehen noch Bereiche, die uns gestern entgangen sind und nutzen zum ersten Mal den Balkon.

2020-06-28T10:06:29+02:0001.04.2012|Tags: , , |

Eine richtig schöne Stadt – Bilder pur

Die AIDAluna liegt direkt in der Stadt. Mit ein paar Schritten erreichen wir die wunderschöne Innenstadt. Antwerpen gefällt uns richtig gut! Nachdem wir wieder an Bord sind, erklärt der Kapitän, dass er einmal den Wasserstand ausnutzen und das Schiff schon einmal drehen muss. Das wissen nur die Passagiere nicht, die noch in der Stadt sind und in Panik angelaufen kommen, weil sie glauben, dass wir schon ablegen.

Einmal in Amsterdam reinschnuppern – Bilder pur

Nach enger Schleuse und Kanal legen wir auch in Amsterdam in der Stadt an. Der Weg in die Stadt ist aber weiter als in Antwerpen. Für uns zu weit, denn wir gehen erst einmal zum Bahnhof. Durch diesen hindurch können wir aber nicht, da nur mit Ticket zu betreten. Unterdurch geht auch nicht, irgendwo dahinter führt eine Straße am Bahnhof vorbei. Deshalb sehen wir erschöpft nur noch wenig von Stadt und lebenden Figuren, bis wir auf dem Rückweg den kürzeren Weg vor dem Bahnhof zurück finden.

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