Von Singapur über Sri Lanka nach Mauritius mit der AIDAstella, Mahé / Seychellen 18.05.25

Auf Mahé (Seychellen) ist es nicht wie in Malé (Malediven): der Fahrer findet das Resort auf Anhieb und wir haben die vollen 7 Stunden. Quälend ist allenfalls die Frage, ob wir im Luxus-Pool des Resorts schwimmen oder im türkisen Wasser des Traum-Strands. Natürlich geht beides und so wird es ein wundervoller Tag.


Bilder folgen hier in Kürze

Eigentlich hätten wir auch gleich hier bleiben können. Da sind wir jedenfalls wieder, mit die ersten im Best Burger @ Sea.

Auch der Horizont mit dem roten Streifen von der Sonne ist genau das gleiche wie gestern Abend, auch an der gleichen Stelle. Natürlich muss ich das erklären, gestern haben wir die Sonne vom Balkon aus untergehen sehen, jetzt sehen wir, wie sie aufgeht. Von der Perspektive ist das scheinbar an derselben Stelle. Das liegt aber nur daran, dass wir gestern vom Balkon nach rechts vorne geguckt haben, und nun schauen wir links hinten. Tatsächlich geht dann die Sonne nach wenigen Minuten auf und plötzlich wird es richtig hell.

Der Kaffee ist hier so richtig herrlich heiß. Gerade stellen wir uns vor, wie auf unserer nächsten gemeinsamen Fahrt Jürgen und ich den Bottich vom Best Burger @ Sea nach unten ins Marktrestaurant tragen bis zu unserem Tisch. Und uns da immer heißen Kaffee zapfen. Die Vorstellung ist interessant. Was wohl die Mitarbeiter dann sagen?

Sonnenaufgang im Best Burger

Dass wir gerade den Sonnenaufgang im Best Burger erleben, signalisiert dem geneigten Leser natürlich sofort, dass es heute wieder einen Ausflug gibt und dass wir hier so früh zum Frühaufsteher-Kaffee sind.

Und genauso ist es, dabei können wir aus dem Best Burger schon die Annäherung an die Inseln sehen.

Wir sind schon voller Vorfreude und, weil wir gleich auf den Seychellen sind, auch voller Wehmut, weil es unser letzter Hafen ist. Viel lieber wäre es uns gewesen, wenn so wie beim letzten Mal das Schiff für zwei, drei Tage bleibt und wir dann am Schluss von hier abfliegen. Andererseits sind natürlich auch Seetage schön, und so haben wir wenigstens noch zwei Seetage vor uns, der Urlaub ist noch nicht ganz zu Ende.

Ab 8 Uhr wollen wir fest liegen, bereits um 7:30 Uhr ist das Schiff schon freigegeben – hier ist alles deutlich unkomplizierter als in manchen der bisherigen Häfen.

Der allerschönste Ausflug

Vor anderthalb Jahren waren wir schon einmal auf den Seychellen hier in Victoria auf Mahé. Damals haben wir das für uns als absolut herrliches Urlaubsziel entdeckt. Unser Ausflug ging damals mit der Fähre nach Praslin und von da mit dem Katamaran an den ganzen wunderschönen Inseln und Sandstränden vorbei zu den Riesenschildkröten auf Curieuse. Und zu mehreren Stränden.

Das war einer der wundervollsten Ausflüge, die wir je hatten. Der selber Ausflug wird hier wieder angeboten. Aber zum einen wollen wir nicht den gleichen Ausflug noch einmal machen, weil es noch viel anderes zu entdecken gibt, zum zweiten haben wir diese Reise so spät gebucht, dass jener Ausflug auch schon komplett voll war.

Die Begrenzung für die Zahl der Ausflügler ist nicht nur die Fülle des einzelnen Ausfluges, sondern auch die Fähre, mit der man nach Praslin und letztlich auch nach La Digue, wo die schönsten Strände der Welt sein sollen, kommt.

Auch für den Tag heute hatten wir ja bereits wieder umgebucht. Ursprünglich hatten wir einen Ausflug auf La Digue gebucht, haben dann aber gesehen, dass es anders als wir erwartet haben, nicht mit dem Fahrrad an den Strand geht, sondern dass es eine Rundreise mit dem Fahrrad gewesen wäre. Deshalb hatten wir den Ausflug storniert. Als Alternative bot sich ein Ausflug an, der hier völlig neu im Programm ist, nämlich zu einem Resort am Strand. Die Mitarbeiterin hatte uns gewarnt, da dieser Ausflug völlig neu im Programm ist und wir die ersten sind, die das gebucht haben, dass dieser Ausflug noch ausfallen könnte. Die letzten Tage hatten wir schon gesehen, dass er fast voll ist und so hatten wir die berechtigte Hoffnung, dass er doch noch startet. Und so ist es: er startet heute.

Start in kleiner Gruppe

Der Ausflug geht um 9:30 Uhr los. In dem Anschreiben, das gestern an unserer Kabinentür hing, stand, dass die Busse ab 9 Uhr bereitstellen. Nach ausreichender Vorbereitung mit genug Sonnencreme machen wir uns dann um 9 Uhr auf dem Weg zu den Bussen. Hier auf Mahé gibt es keine großen Reisebusse, sondern nur kleine Busse für rund 20 Leute.

Für uns stehen zwei Busse bereit, jeweils ein Bus pro Ausflugsvariante. Das bedeutet, man konnte diesen selben Ausflug sowohl mit als auch ohne Mittagessen buchen. Wir haben uns für die Variante ohne Mittagessen entschieden, zum einen essen wir ja hier auf dem Schiff auch nie zu Mittag, zum anderen war das ein Preisunterschied von 60 € pro Person. Bis wir für 60 € Mittagessen gehen, muss aber einiges passieren.

Unser Bus füllt sich so mit rund 12 Leuten, der andere Bus vielleicht noch mal mit so 15 bis 17 Leuten. Wir kriegen unterschiedliche Armbänder, damit das Hotel nachher unterscheiden kann, wer ein Mittagessen dabei hat. Sollte es so sein, dass jemanden zwischendurch der Hunger überfällt, können dort Essen und Getränke an der Bar problemlos nachgebucht werden.

Die Zeit vergeht, und wir fahren noch nicht los, weil wir noch auf eine Kabine warten Und warten. Und nachdem wir noch länger gewartet haben, kommt keiner mehr. Das ist sehr ärgerlich. Das einzige Mal, das es uns passiert ist, dass wir spontan nicht zu einem Ausflug konnten, haben wir sofort in der Rezeption angerufen und Bescheid gesagt, damit keiner auf uns warten muss. Das kann man doch wohl erwarten.
Das war übrigens auf Mauritius, wo wir in 3 Tagen wieder sind.

Passend dazu kommt jetzt ein heftiger Schauer herunter. Kann ruhig, wir sitzen ja trocken im Bus, und ich kann vorwegnehmen, dass dies der einzige Schauer für heute ist.

Jedenfalls geht es nun mit Verspätung los in den Süden von Mahé.

In den Süden von Mahé

Jetzt muss ich aber langsam erklären, wie der Ausflug aussieht:
Die allerschönsten Strände liegen auf den großen Inseln Praslin und La Digue, die mit der Fähre mindestens eine Stunde entfernt sind. Und natürlich auf den ganzen kleinen Inseln drumherum.

Aber auch die Strände im Süden von Mahé sollen schön sein. Vielleicht nicht ganz so traumhaft wie die Strände der kleineren Inseln, aber doch so, dass sich ein Besuch absolut lohnt. Das wollen wir heute ausprobieren. Unser Ziel ist das Laila Resort am Anse Royale Strand. Dieser Strand soll zu den schönsten Stränden von Mahé gehören.
Wir stellen uns vor, dass wir vom Resort aus, so wie auch in Malé vor ein paar Tagen, direkten Zugang zum Strand haben und trotzdem alle Annehmlichkeiten des 4-Sterne-Resorts nutzen können. So steht es zumindest in der Ausflugs-Beschreibung.

Die Wege sind hier nicht weit. Mahé ist die größte der 115 Seychellen-Inseln und damit auch die Hauptinsel. Aber sie hat nur eine Länge von 28 km und eine Breite von 8 km.

Wir fahren jetzt also mit dem Bus nach Süden. Den Weg bis zur Hälfte kennen wir schon, denn da liegt der Flughafen. Dem winken wir einmal zu, heute wird er uns nicht sehen, was uns sehr freut. Beim letzten Mal, als wir hier waren, sind wir dann von diesem Flughafen nach Hause geflogen. Wir freuen uns aber, dass wir noch ein paar Tage haben.

Weiter geht es in den Süden, nun wird es etwas bergiger. Die ganze Zeit über führt die Straße am Meer entlang, nachdem der Flughafen hinter uns liegt. Immer mal blitzen ein bisschen Strand und ein weites, türkises Meer durch Bäume hindurch. Das sieht schon vielversprechend aus.

Einführung in das Luxus-Resort

Nach einer halben Stunde sind wir dann bereits am Ziel. Und zunächst etwas enttäuscht, denn der Bus fährt jetzt in eine Seitenstraße weg vom Strand, um dann noch einmal abzubiegen und vor das Resort vorzufahren.

Das allerdings sieht toll aus. Ein weitläufiger Eingangsbereich mit mehreren Teichen voller Fische. An der großen Rezeption werden wir empfangen und uns wird erläutert, dass wir die gesamte Zeit den Pool, die Liegen am Pool und auch die große und angenehmen kühle Lounge benutzen können. Und natürlich jederzeit zum Strand gehen können.

Danach gibt es eine Führung durch das Hotel, im Erdgeschoss befinden sich die Restaurants, im zweiten Stock die Lounge und Duschen.
Dann geht es zum Pool, und da viele noch sehr verunsichert sind darin, was sie machen sollen, sichern wir uns zwei der wenigen Liegen hier.

Im herrlichen Pool…

Erst einmal sieht das hier alles total schön aus: der Pool befindet sich in einem Innenhof und ist so groß, dass man richtig Bahnen ziehen kann. Auf der einen Seite des Pools befinden sich Liegen und eine Bar, die man auch vom Pool aus anschwimmen kann. Auf der anderen Seite des Pools wachsen Palmen, die so groß sind, dass sie einen Teil des Pools beschatten. Je nach Sonnenstand lässt sich so immer etwas Schatten auch im Pool finden.

Nun wird der geneigte Leser einwenden, dass man wohl kaum auf die Idee kommt, in ein Paradies wie den Seychellen zu fliegen, um dort am Pool zu liegen. Recht hat er. Aber bevor wir auf Entdeckungsreise gehen, probieren wir natürlich alles aus und in diesem Fall den Pool. Es ist uns jetzt nach einer Abkühlung. Der Pool ist wirklich schön. Umrahmt von schwarzem Granit, hineingehen ist ganz einfach. Die Temperatur ist genau wie die Lufttemperatur bei 30°C. Und das erfrischt wirklich. Und wir können erst einmal ein paar Bahnen ziehen und der Kopf unter Wasser stecken.

Nach ein bisschen Abtrocknen auf den Liegen wollen wir nun aber auch den Strand entdecken. Die anfängliche Enttäuschung, dass das Resort doch so weit weg vom Strand ist, löst sich auf, als wir mitbekommen, das es einen Hinterausgang zum Strand gibt. Den nehmen wir und stehen jetzt tatsächlich direkt an der Hauptstraße, auf deren anderer Seite bereits der Strand ist. Das bedeutet, wir müssen nur noch die Straßenseite wechseln und können ins Wasser springen.

…und am Traumstrand

Das Wechseln der Straßenseite ist nicht ganz so einfach, denn hier ist einiges an Verkehr und besonders an den Linksverkehr haben wir uns noch nicht gewöhnt. Aber dann gibt es eine Lücke, wir müssen nur noch durch eine kleine Baumreihe hindurchgehen, dann kommen wir an einer Bar heraus, die ebenfalls zum Hotel gehört und an der auch Liegen stehen, die man nutzen könnte.

Dann sind wir in wenigen Schritten am Strand und das ist wirklich ein wunderschöner Strand, wie er den Seychellen Ehre macht:

Wir sind hier in einer langbezogenen Bucht. Begrenzt wird sie auf der einen Seite von einer Kirche, die direkt am Wasser steht, auf der anderen Seite von hohen Granitfelsen, die hier auf den Seychellen typisch sind. Das haben wir auch bei den letzten Ausflügen gesehen, dass die wunderschönen Sandstrände unterbrochen werden von braunen, übermannshohen, glatten Granitfelsen. Auch das sieht wirklich schön aus.

Der gesamte Strand wird begrenzt von dichtem Grün, in dem man ein bisschen Schatten finden kann, wenn man direkt unter die Sträucher kriecht.

Der Sand ist eher ein bisschen grobkörnig, aber komplett frei von Steinen. Es geht flach ins Wasser, und dieses ist tatsächlich so türkis und so klar und durchsichtig, wie wir das aus der Karibik kennen. Nach allem, was wir bisher erlebt haben, gibt es keine Inseln hier, die so sehr mit der Karibik zu vergleichen sind, wie die Seychellen. Außer die traumhaften Strände der Malediven, die aber einen anderen politisch-religiösen Hintergrund haben und deshalb das Lebensgefühl der Menschen dort ein anderes ist.

Das türkise Wasser erstreckt sich bis weit ins Meer hinaus. Irgendwann wird es dunkler, und dort ist auch eine Welle zu sehen. Vermutlich ist dort ein Riff oder eine Abbruchkante, an der sich die Wellen brechen. Einziger Nachteil ist, dass hier keine Wellen ankommen, sondern das Wasser so flach ist wie eine Badewanne. Aber herrlich. Natürlich stürzen wir uns ins Wasser und genießen es, uns dort treiben zu lassen. So haben wir uns das vorgestellt.

Statt unter die Sträucher zu kriechen, gehen wir zwischendurch zurück zum Pool. Leider lässt sich die vorhin benutzte Hintertür nur mit einem Zimmerschlüssel öffnen. Deshalb müssen wir jetzt einmal um das Hotel herum zum Haupteingang. Von dort gibt es aber auch einen direkten Zugang zum Pool, so dass wir nicht nass und sandig durch das ganze Hotel stapfen müssen. Am Pool steht dann eine Außendusche, an der wir den Sand abspülen können. Irgendwo stehen Schilder, dass die Hotelleitung auch darum bittet, damit der Sand nicht in den Pool gerät. Offensichtlich hält sich aber nicht jeder daran, denn an den Treppen zum Pool gibt es auch inzwischen Sand-Ansammlung. Ich betone aber: nicht von uns.

Sicher ist sicher

Unsere Sachen haben wir auf den Liegen liegen lassen und haben nur Handtücher und Handy an den Strand mitgenommen. Das gibt uns ein besseres Gefühl, denn ins Wasser zu gehen und den Rucksack mit allen Wertsachen allein am Strand stehen zu lassen, macht uns immer ein ungutes Gefühl. Mit Diebstahl haben wir nun auch schon leidvolle Erfahrung.

Über einige Reisen haben uns auch schon wasserdichte Taschen begleitet, mit denen wir das Handy um den Hals hängen können. Das minimiert die Diebstahlgefahr erheblich und hilft auch Unterwasser-Aufnahmen zu machen. Blöderweise stelle ich gerade fest, dass im Laufe der Jahre meine Tasche wohl etwas undicht geworden ist. Jedenfalls meldet mein Handy, dass es den USB-Port abgeschaltet hat, weil Wasser eingedrungen ist. Tatsächlich ist es in der Folie leicht feucht. Ich kann aber vorwegnehmen, dass das keinen Schaden angerichtet hat, nachdem der Port etwas getrocknet ist, gibt es kein Problem mehr.

Natürlich machen wir dieses Spiel nicht nur einmal, der Weg ist ja kurz, und so können wir die Annehmlichkeiten und den Luxus des Resorts verbinden mit dem herrlichen Strand und Meer. Und, was uns sehr wichtig ist, wir haben genug Schatten.

Volle 7 Stunden!

Irgendwie haben sich heute Morgen beim Frühaufsteher Kaffee ein paar der dortigen Croissants in unsere Tasche verirrt. Da wir keine unverpackten Sachen mit an Bord nehmen dürfen, müssen wir die jetzt halt essen. Für den kleinen Unterzuckerungs-Notfall zwischendurch war das eine gute Idee. So ein Notfall haben wir zwar nicht, aber sie schmecken trotzdem.

Das ist wirklich ein schöner Ausflug, und es klappt heute alles. Wir haben tatsächlich volle 7 Stunden Zeit, hier am Pool und am Meer zu genießen. Und das machen wir ausführlich. Zugleich hat sich das Ressort hiermit für einen Urlaub empfohlen.

Um 17 Uhr sitzen wir wieder in den Bussen und es geht zurück. Diesmal müssen wir nur kurz auf zwei verspätete Gäste warten, dann geht es den gleichen Weg zurück.

Wie in der Karibik

Den Vergleich zur Karibik habe ich ja eben schon angestellt. Hier bietet sich dieser Vergleich noch mal an. Nicht nur, dass uns der Zwilling von Bob Marley entgegenkommt, überall an den Stränden unter den Bäumen sitzen Menschen auf Plastikspülen. An mehreren Stellen qualmt ein Grill. Genauso haben wir das in der Karibik kennengelernt und offensichtlich genießt man hier das gleiche Lebensgefühl.

Ohne Komplikationen geht es nun zum Schiff. Was uns hier erstaunt ist, dass es überhaupt keine Eingangskontrolle am Hafen mehr gibt. Der Bus kann direkt bis zum Schiff vorfahren und wir sind wieder an Bord. Nur noch eben schnell auf dem Pooldeck die Pool-Handtücher tauschen und dann geht es in die Kabine zum entsanden und entsalzen.

Damit schaffen wir es nicht, wie üblich die ersten um 18 Uhr im Marktrestaurant zu sein. Aber wir spekulieren darauf, dass Ablegen erst um 20 Uhr ist und viele Ausflüge erst um 19 Uhr rum zurückkommen. Tatsächlich ist es so, denn als wir ins Marktrestaurant kommen, ist es immer noch recht leer und wir finden wieder einen schönen Platz. Zu Essen finden wir auch genug, diese kleinen Croissants halten ja nicht lange vor.

Müde vom Schwimmen

Von dem Abendprogramm bekommen wir nicht viel mit. Nach dem Abendbrot befällt mich eine gewaltige Müdigkeit, und schon bei der Auslaufmelodie schlafe ich ein. Das war wohl doch etwas ungewohnt, so viel im Meer und im Pool zu schwimmen, wie die ganze Reise noch nicht.

Ich lese schon die ganze Reise Krimis der deutschen Autorin Nele Neuhaus. In einem dieser Krimis werden Menschen entführt, denen aber genug Wasser zur Verfügung gestellt wird. In dieses Wasser hat aber der Verbrecher K.O.-Tropfen untergemischt, damit die Gefangenen schön ruhig bleiben. Das wäre natürlich jetzt eine alternative Erklärung für die plötzliche Müdigkeit. Oder eben doch das viele Schwimmen.

Die nächste Etappe sind 1.759 Kilometer bis Port Louis. Morgen ist aber erst einmal Seetag.

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