Schulz auf Kreuzfahrt

Schulz

Über Wolfgang Schulz

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Was könnte karibischer sein als ein karibischer Strand?

Jeder Strand, jedes Meer, jeder Tag ist anders. Deshalb wird Strand auch nie langweilig, auch wenn schon wieder die Sonne scheint, das Wasser schon wieder wunderbar ist. Diesmal aber auch mit hohen Wellen. Taxi und Fußweg, Lounge und Ristorante, heute ist alles dabei. Und auch die Grüße an zu Hause.

Diesmal lieber mit Taxi zum Strand

Auf Antigua waren wir schon einmal und das verbinden wir mit einem sehr langen Fußmarsch in die Sackgasse. Deshalb darf es heute Taxi sein und darum auch weiter entfernter, schönerer Strand. Das alles gelingt, der Strand ist wirklich schön und am Ende streitet man sich sogar um uns. Wir erleben das erste Auslaufen und planen für morgen nasse Schuhe ein.

Ein Ausflug wie ein Déjà-vus ohne Daiquiri

Dass der Ausflug eine Wiederholung wert ist, liegt nicht am Daiquiri, den es heute eh nicht gibt. Aber an dem schönen Strand mit der Inklusive-Bar und der Schnorchel-Mole. Auch die Internet-Probleme und die Glücksrad-Tasche kommen dabei bekannt vor. Und die Frage ist, ob wir im richtigen Boot sitzen oder ein Ausweis gut gewesen wäre.

Viele Neuerungen an Bord

Es gibt so viele Neuerungen an Bord, die ich in den letzten 14 Tagen nur angedeutet habe. Heute sitzen wir den ganzen Tag bei herrlicher Luft auf dem Balkon und beleuchten alle Neuerungen nochmal ganz genau, von Liegen-Reservierern bis zu einem neuen Restaurant. Und schließen den Tag mit einem unglaublichen Filet ab.

Entlang Promenade und Chaos-Hitze-Pier

Wieder stellt sich die Frage nach Rom. Aber aufgrund allgemeiner Verweigerung wird es die Promenade von Civitavecchia. Da sitzen wir auch sehr schön, erleben die neue Linienführung der Shuttle-Busse oder auch nicht und stellen deshalb den „Marsch der Verdurstenden“ nach. Der Restaurant-Marathon beginnt heute im Beach House.

Abenteuerspiel durch die schöne Altstadt

Bisher hieß es immer, Marseille ist schmutzig, nicht ansehnlich und eine der kriminellsten Städte Frankreichs. Und vermutlich ist das auch wahr, nur nicht dort, wo wir heute sind. Wir sind am Ende so froh, uns nicht auf Vorurteile verlassen zu haben, sondern spielerisch die Altstadt zu entdecken. Lediglich der AIDA Shuttle ist eine Frechheit.

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