Kaum begonnen, schon vorbei
Eine Kurzreise ist schnell vorbei. Da ist kaum Zeit für die üblichen Infos. Aber das holen wir nach, bevor wir das Schiff genauso schnell und staufrei verlassen. Das Fazit ist positiv.
Eine Kurzreise ist schnell vorbei. Da ist kaum Zeit für die üblichen Infos. Aber das holen wir nach, bevor wir das Schiff genauso schnell und staufrei verlassen. Das Fazit ist positiv.
So einen langen Bericht bei Abreise hatten wir noch nie. Weil wir auch noch nie vorher in der Wellness-Oase waren, noch nie einen so langen Rückflug und eine so lange Zwischenstation in Dubai hatten. Stau und lange Schlangen auf Mauritius fordern unsere Geduld, das Reise-Fazit unserer ersten Südostasien-Fahrt bleibt aber sehr positiv.
Am letzten Tag warten wir überall: An den Fahrstühlen, den Shuttle-Bussen, am Flughafen, vor dem Flugzeug. In Deutschland ist es arg kalt. Das Fazit der Reise ist wieder sehr positiv.
Den letzten Tag verbringen wir diesmal in der Lounge, was die Wartezeit angenehm macht und an Notting Hill erinnert. So haben wir Zeit zu einem Rückblick auf die karibischen Inseln und für ein Fazit. In der Sicherheitskontrolle sind dann Schuhe wichtiger als Flaschen.
Am letzten Tag haben wir noch viel Zeit auf dem Schiff. Unser Flug geht erst abends und so verbringen wir den Tag sehr schön an frischer Luft und regengeschützt auf Deck 8. Bis uns das Wetter wegtreibt. Das ist auch abends für Flugverspätungen verantwortlich. Das Fazit ist positiv.
Ein ruhiges Frühstück schaffen wir noch, bevor wir dann endgültig von Bord müssen. Zum Glück werden wir abgeholt und sind nicht auf streikende Bahn oder Flieger angewiesen. Das Fazit der Reise fällt dann positiv aus, besonders für den Karibik-Teil.
Um nach Hause zu kommen, sitzen wir fast 24 Stunden rum. Und landen dann mitten im deutschen Winter. Dadurch bleibt genug Zeit für einen letzten Cocktail und ein ausführliches Fazit der Reise.
Der letzte Tag ist noch heißer, bis die Klimaanlage wieder geht. Da wir erst abends abfliegen, verbringen wir den Tag erst in der AIDA Bar und dann am Flughafen. Vor dem Fazit landen wir dann aus der Hitze kommend in der kühlen Frische Norddeutschlands.
So früh mussten wir selten los, zum Glück gibt es aber schon Frühstück. Wir müssen um jedes Gramm kämpfen, denn das zulässige Koffergewicht ist viel niedriger als beim Hinflug. Das Fazit am Ende ist dann sehr positiv.
Die Einreise in die Dominikanische Republik ist ausgesprochen kompliziert. Die Ausreise genauso. Beides machen wir heute innerhalb weniger Stunden. Da mal wieder ein Flugzeug kaputt ist, haben wir eine lange Wartezeit. Besonders am Schluss in Frankfurt, was da kaputt ist, wissen wir nicht. Und dann kommt das Fazit.
Die Nacht war kurz, der Tag wird dafür umso länger: 12 Stunden brauchen wir mit Flugzeug, Bahn und Auto bis nach Hause. Komische Menschen gibt es überall und dann wird es Zeit für das Fazit der Reise.
Nach fast zwei Jahren wieder fahren zu können, erscheint uns nun am Ende schon wie ein ferner Traum. Und nun bleibt nur noch das Verlassen des Schiffs und ein positives Fazit zu ziehen.
Kreuzfahrt war ja nun nicht möglich. Wie war jetzt das Experiment Wohnmobil-Urlaub für uns? Hier das große Fazit des Wohnmobils, Dänemarks, der Camping-Plätze und Strände.
Die Abreise ist immer das traurigste bei jeder Kreuzfahrt. Noch trauriger ist, wenn der letzte Tag ein verlorener Tag ist, besonders durch Schlange stehen. Insgesamt sage und schreibe über 3 Stunden durch Organisationsmangel. Das Fazit der Reise ist durchweg positiv.
Von Bord geht alles schnell und reibungslos. Nur vor dem Elbtunnel bremst uns ein Stau. Ansonsten ist das Fazit durchgehend positiv.