Viermal Warten macht 7,50 €
Früh geht es los nach Hause mit nur eingeschränktem Frühstück. Dafür umso mehr Warten: Nach viermal Warten kommen wir so spät an, dass es das schwüle mediterrane Wetter vor uns schafft.
Früh geht es los nach Hause mit nur eingeschränktem Frühstück. Dafür umso mehr Warten: Nach viermal Warten kommen wir so spät an, dass es das schwüle mediterrane Wetter vor uns schafft.
Die Zeit ist heute gegen uns und so hakt es hier und da, bis die Rückkehr zu spät ist. Dafür klappt das Parken gut und nur unsere ehrliche Haut hält uns vom neuen Porsche ab. Und das Fazit ist wieder rundum positiv.
Uns empfängt Hamburger Schmuddelwetter und damit der Alltag. Ein bisschen Frühstücks- und Kabinen-Fazit und schon ist wieder eine schöne Reise zu Ende.
Jetzt in Deutschland kommen wir erst in den richtigen Winter und müssen bei Glätte sehr vorsichtig sein. Genauso vorsichtig ziehen wir das durchaus sehr positive Fazit und befinden Kreuzfahrten auch Winter-geeignet.
Aufgrund komplizierter Zollverfahren dürfen wir nur im Rudel und unter Aufsicht des Zolls das Schiff verlassen. Machen wir alles, aber keine Spur vom Zoll. Statt uns am Schiff anzuketten, ziehen wir ein Fazit, kommen fast problemlos durch die Sicherheitskontrolle und fliegen nicht so „entspannt mit den Deutschen“.
Ohne Schlaf geht es mitten in der Nacht los. Diesen Sommer ist nur ein gesplitteter Urlaub möglich, deshalb kommt nach der AIDAprima nun heute unsere AIDAstella-Premiere. Eine von uns wird zur Herausforderung für das Sicherheitspersonal und hyperaktiv-laute Bespaßung im Bus leitet dann das altbekannte Drama ein: Der Lachs fehlt. Dafür können wir unseren Salzbedarf für Jahrzehnte decken und philosophieren über den Hausmeister der Kathedrale.
Die letzten Stunden an Bord machen wir uns noch einmal so angenehm wie möglich. Dabei fehlen Toiletten, es wird bayerischer und nochmal lecker. Der Regen im Bus ist ein Vorgeschmack auf die Heimat und im Flughafen sind unvorstellbare Schlangen, nur nicht für uns.
Auch dieser Urlaub geht unweigerlich zu Ende. Sehr Schade. So haben wir aber Zeit, um ein gemischtes Fazit zu ziehen.
Der Abreisetag ist wirklich nur Abreise. Und das schnell-schnell zur Schule. Aber das Fazit ist ausschließlich positiv.
Der Hafen ist noch vollkommen still, als wir an den Kai drehen. Leider steht darauf das Verlassen auf dem Programm. Dafür ist das Wetter nur für uns da.
Abschied ist das schwerste an der ganzen Reise. Gedanken über Mitreisende, die die besten Plätze haben wollen oder Fenster auflassen, helfen dabei. Zu Hause ist dann plötzlich tiefster Herbst.
Warten auf den Bus, auf das Flugzeug, die Landung, die Koffer. So vergeht der letzte Tag eines herrlichen Urlaubs.
Der Alltag kommt schnell. Aber wir haben das Maximum an Erholung aus den 4 Tagen gezogen.
Auch der schönste Urlaub geht zu Ende. Die Sauberkeit macht uns zum ersten Mal zu schaffen. Trotzdem hätten wir es deutlich länger ausgehalten.
Granaten-Lachen und Power-Gähnen auf bayerisch unterhalten uns, bis wir zum Flughafen müssen. Dort vertreiben wir uns die Zeit damit, dass uns der Flughafen von einem Gate zum anderen und wieder zurück schickt.