Schulz auf Kreuzfahrt

Rom

Der riesige Stein, der vom Herzen fällt

Der Stein, der uns vom Herzen fällt, würde das Schiff auf Grund setzen, wenn er nicht virtuell wäre. Das zeigt die riesige Anspannung, unter der wir die Tage vorher, besonders aber während der Wartezeit in der Kabine stehen. Trotz der bekannten Höhenskepsis nicht wegen des Flugs, sondern die Angst, das Schiff wegen eines positiven Tests wieder verlassen zu müssen, ist wie eine kleine Folter. Aber dann sind wir sehr dankbar, dass für uns alles gut geht. Und bis zum Abend realisieren wir, dass nun unsere 35. AIDA-Reise beginnt, die zweite unter Corona-Bedingungen.

Rom sehen und frieren

Unser Ausflug mit dem Roma-Express nach Rom verspricht sehr viel mehr, als er hält. Das liegt nicht nur am Wetter, sondern auch an einer unorganisierten Reiseleiterin, die uns buchstäblich im Regen stehen lässt. Trotzdem ist Rom unglaublich spannend, es lohnt sich aber, in die Straßen Roms abzutauchen und das normale Leben, wie auch die großen Sehenswürdigkeiten zu erwandern. Nur nicht unbedingt bei strömenden Regen. Und auch nicht, wenn die Blase drückt. Doch verstehen wir nach diesem Tag Audrey Hepburn voll und ganz.

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