Schulz auf Kreuzfahrt

Coronamaßnahmen

Der riesige Stein, der vom Herzen fällt

Der Stein, der uns vom Herzen fällt, würde das Schiff auf Grund setzen, wenn er nicht virtuell wäre. Das zeigt die riesige Anspannung, unter der wir die Tage vorher, besonders aber während der Wartezeit in der Kabine stehen. Trotz der bekannten Höhenskepsis nicht wegen des Flugs, sondern die Angst, das Schiff wegen eines positiven Tests wieder verlassen zu müssen, ist wie eine kleine Folter. Aber dann sind wir sehr dankbar, dass für uns alles gut geht. Und bis zum Abend realisieren wir, dass nun unsere 35. AIDA-Reise beginnt, die zweite unter Corona-Bedingungen.

Kreuzfahrt im Zeichen von Corona

Fast zwei Jahre sind alle Kreuzfahrten für uns ausgefallen. Nun geht es wieder los - mit völlig neuem Sicherheits-Konzept. Das fällt besonders beim Check-In auf, wo wir uns von Station zu Station vorarbeiten. Aber auch in den Restaurants, in denen es zu unserer Freude erstmals auf dieser Reise wieder Buffet gibt. Und dann beginnt nach viel Anspannung unsere erste Kreuzfahrt unter Corona-Bedingungen.

1 Jahr auf AIDA-Schiffen!

Heute haben wir unser ganz persönliches Jubiläum, unbemerkt von AIDA, die trotzdem einen Champagner springen lassen. Bemerken tun wir dagegen die neuen Buffet-Regeln, dies ist die erste Reise mit wieder gestartetem Buffet. Gut gedacht gibt es bei der Sicherheit Luft nach oben. Aber natürlich beginnen wir woanders: Mit einem tollen Frühstück.

Erstes Shuffleboard vor Gotland und die Sache mit den Masken

Gotland sehen wir heute nur von der Seite, da noch immer keine individuellen Ausflüge erlaubt sind. Dafür spielen wir zum ersten Mal auf all unseren Reisen das traditionellste aller Schiffssportarten. Das macht unheimlich Spaß, auch wenn unser Jüngster erstmal pausieren muss, während wir dankbar sind, dass Papierkörbe nicht aus Papier sind. Den Abschluss bildet ein fantastisches 6-Gang-Menü im Rossini. Und Zeit, um Masken und Abstände auf AIDA zu beleuchten, bleibt auch noch.

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