Schulz auf Kreuzfahrt

Shuttle

Unser letzter karibischer Strand in Europa

Unsere letzte karibische Insel, der letzte helle Strand mit türkisem, klarem Wasser. Der Strand ist ok, aber nicht so schön wie die Inseln davor. Das gilt auch für die Rundfahrt über die Insel. Und wir sind etwas traurig über die rasende Zeit. Der Himmel weint ein bisschen mit uns, bevor wir die letzte karibische Sonne genießen. In Europa, was auf dem ganzen Schiff die Handys heißlaufen lässt.

2019-12-09T19:52:03+01:0014.04.2019|Tags: , , , |

Mittelalterliche Stadt mit Hermann und Margarete auf 2 Beinen

Verwinkelte Gassen, wunderschöne Hinterhöfe, mittelalterliche Kaufmannshäuser, alte Kirchen, Rathaus und Apotheke, Stadtmauer, Unter- und Oberstadt mit zwei Beinen verbunden, das alles ist Tallinn. Und das erkunden wir zu Fuß, bis wir nicht mehr können. Nebenbei feiern wir einen schönen Geburtstag mit einem tollen Steak und freuen uns, dass AIDA uns nicht die Koffer vor die Tür stellt.

Durch die vielleicht schönste Stadt Europas

Zu Recht gilt Brügge als eine der schönsten Städte Europas. Kopfsteingepflasterte Wege, würdige alte Giebelhäuser, prächtige Kirchen, schöne Kanäle, hier stolpert man von einem Highlight zum nächsten. Da Brügge in den Kriegen weitgehend verschont wurde, ist noch viel mittelalterliche Bausubstanz gut erhalten, so dass die Altstadt zu Recht UNESCO Weltkulturerbe ist. Und wir sind heute mittendrin.

Eine tolle Orgel. ein unerwartet riesiges Eis und elendes Bus-Chaos

Bei den Wellen heute können wir das Konzert der Meeresorgel endlich einmal in voller Lautstärke hören. Ein altes Versprechen wird eingelöst und es gibt endlich das Eis, wenn es auch viel größer ausfällt als je erwartet. Wenn uns davon nicht schon übel geworden wäre, dann von dem Bus-Chaos, das wir nur mit einem Taxi lösen können.

Doppelbilder bei alkoholfreiem Kater und mafiafreier Strandgenuss

Der Morgen beginnt mit Wackeln und Doppelbildern. Nach bangen Minuten stellt sich erfreulich heraus, dass wir weder krank noch verkatert sind. Erfreulich auch, dass uns die Tsunami-Mafia-Historie nicht einholt. So genießen wir einen schönen Strand, einen freundlichen Busfahrer und diskutieren rote Fahnen.

Zwischen Umzugs-Chaos und Altstadt

Bei weiter schwülheißem Wetter wollen wir uns doch wenigstens einmal die Altstadt von Palma de Mallorca ansehen. Zwischen Umzugs- und Bus-Chaos schaffen wir das auch. Und finden die Altstadt sehr schön, noch mehr aber den schattigen Park. Zum Tagesausklang entdecken wir vermehrt Erstfahrer und Uroma-Klamotten.

An- und Abreise, Strand und Mega-Rettungsübung

Zum ersten Mal schaffen wir es, in Palma de Mallorca von Bord zu gehen, und das nicht zur An- oder Abreise. Da die kommende Woche ganz anders ist als die vergangene, ist das einfach zu verlockend. Ich betone aber, dass es sich nicht um eine lebenslange Kreuzfahrt handelt - im Gegensatz zur "The World". Zudem lockt der Strand, weniger die Rettungsübung.

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