Bei Terror verliere ich meinen Humor
Wir liegen richtig in Le Havre. Aber die Anschläge in Belgien machen das unwichtig. Darum Gedanken über die Mörder und Gedenken an die Opfer. Und ansonsten nur eine kurze Zusammenfassung dieses Tages.
Wir liegen richtig in Le Havre. Aber die Anschläge in Belgien machen das unwichtig. Darum Gedanken über die Mörder und Gedenken an die Opfer. Und ansonsten nur eine kurze Zusammenfassung dieses Tages.
Während alle Römer flüchten, fallen die Kreuzfahrt-Vandalen über Rom her. Nach fachkundigen Führungen erkunden wir Rom heute auf eigene Faust und können uns so ansehen, was wir wollen. Vieles ist dabei eingepackt, besonders leider der Trevi-Brunnen. Und doch lohnt es sich trotz der Hitze.
Die Hop-on-hop-off-Busse sind unsere beste Idee, so lernen wir ganz viel von Barcelona kennen. Alles ist sehr gut organisiert, nur die langen Schlangen führen zu langen Wartezeiten und zum Verzicht auf die geplante Sagrada Familia.
An einem heißen Hafentag lohnt sich nicht nur die Sonne auf dem Pooldeck, sondern auch Gedanken über verschwiegene Shuttle, über 1000-Antisonne-plus, Buffet-Picker und den Versuch, Punkte-Millionär zu werden.
Das "Venedig der Toskana" weckt uns mit pausenlosem Piepen und erinnert mit seinen Kanälen zumindest ein bisschen an Venedig. Hier gibt es aber deutlich weniger historische Häuser und dafür deutlich mehr Hunde-Tretminen.
Mit der Bahn in Hamburg angekommen stehen wir staunend vor der großen AIDAmar und gehen erst einmal auf Entdeckungsreise. Dass heute auch die große Auslaufparade im Rahmen der Cruise Days ist, wussten wir vorher nicht, sind aber tief beeindruckt davon.
In Hamburg aufgewacht, mit dem Shuttle zur Bahn (trotz unerzogener Gäste), mit dem metronom nach Hause (trotz unverschämten Schaffner), mit positivem Reise-Fazit.