Schnell von Bord in den Stau
Von Bord geht alles schnell und reibungslos. Nur vor dem Elbtunnel bremst uns ein Stau. Ansonsten ist das Fazit durchgehend positiv.
Von Bord geht alles schnell und reibungslos. Nur vor dem Elbtunnel bremst uns ein Stau. Ansonsten ist das Fazit durchgehend positiv.
Der Rückflug ist viel zu früh, aber ereignislos. Bis auf zerstochene Reifen bei den Großen in Hamburg. Ansonsten ist Zeit genug, für unser ganz persönliches Fazit dieser Woche, aber auch ein Fazit der AIDAnova. Und Zeit für interessante Zahlen und Fakten.
Das Auto vor der Tür zu haben hat auch etwas, da wir dadurch nicht auf Abfahrtzeiten von Flugzeug oder Bahn angewiesen sind. Und weil wir jetzt doch das testen können, was wir auf dem Hinweg nicht geschafft haben: Öffentliche Lader. Mit grandiosem Erfolg und elenden Anfangsschwierigkeiten.
Nach dem Verlassen der Karibik ist der erste Seetag der großen Überfahrt eine gute Gelegenheit, noch einmal zurückzublicken und ein Fazit unserer Karibik-Kreuzfahrt zu ziehen. Außerdem merken wir, wie gut AIDA mit dem täglichen Slapstick für unsere Unterhaltung sorgt. Und für meine Reiseberichte.
Zum ersten Mal ist Teneriffa nicht Besichtigungs-Ziel, sondern nur Abflughafen. Unser Flug geht als letztes, deshalb haben wir noch viel Zeit im Theatrium. Und dank Planungsmängeln sehr viel Zeit beim Stehen in Schlangen. Da bringt erst AIDA und dann ein verpasster Zug alles durcheinander.
Zum Abschluss gibt es noch eine schöne Rundfahrt auf dem Hudson River mit Blick auf Skyline und Freiheitsstatue. Dann müssen wir leider Abschied von New York nehmen, was seine Besonderheiten hat: Sowohl beim Verlassen des Schiffs als auch beim Starten im Flugzeug.
Kabine kontrollieren, ausführlich essen, den auffällig guten Mitarbeitern danken, Koffer einsammeln und Parkplatz-Shuttle nehmen, das sind die Aufgaben des letzten Tages. Und natürlich das Fazit.
Erstmals erleben wir das Einlaufen in Palma, natürlich nur, weil wir mitten in der Nacht zum Flughafen müssen. So geht es nach einem richtig schönen Urlaub mit überwiegend positiven Fazit nach Hause.
Das Wetter hält vom Verlassen des Schiffs ab, in jedem Hafen, nur nicht hier. So gelingt die Abreise mit Erfolg nach einem ebensolchen Frühstück. Und das bringt mich zum Fazit der Reise.
Heute machen wir zeitlich alles richtig und stehen nicht in langen Schlangen. Dafür müssen wir eine Lachs-Krise überwinden, Eier gewaltsam öffnen und stolpern fast über am Boden kriechende Japaner. Nur mein neuester Trick, um an Bord bleiben zu können, klappt gar nicht.
Früh geht es los nach Hause mit nur eingeschränktem Frühstück. Dafür umso mehr Warten: Nach viermal Warten kommen wir so spät an, dass es das schwüle mediterrane Wetter vor uns schafft.
Die Zeit ist heute gegen uns und so hakt es hier und da, bis die Rückkehr zu spät ist. Dafür klappt das Parken gut und nur unsere ehrliche Haut hält uns vom neuen Porsche ab. Und das Fazit ist wieder rundum positiv.
Uns empfängt Hamburger Schmuddelwetter und damit der Alltag. Ein bisschen Frühstücks- und Kabinen-Fazit und schon ist wieder eine schöne Reise zu Ende.
Auch dieser Urlaub geht unweigerlich zu Ende. Sehr Schade. So haben wir aber Zeit, um ein gemischtes Fazit zu ziehen.