Schulz auf Kreuzfahrt

Strand

Wie unglaublich schön Norwegen ist. Insbesondere die Lofoten

Heute erfüllt sich ein langer Traum: Wir haben schon oft gehört, wie schön die Lofoten sind und wollten uns die schon lange einmal ansehen. Bei unseren letzten Norwegen-Reisen waren die nie dabei, in Zukunft wird es nicht mehr ohne gehen. Und fast scheitert das heute noch alles. Selbstverschuldete Mietwagenkomplikationen sorgen beinahe dafür, dass wir diese unglaubliche Natur verpassen.

Eine wunderschöne Küste mit 5 malerischen Dörfern, raue See und das Shop-Konzept

Dieser Teil der ligurischen Küste mit steilen Felsen und malerischen Dörfern ist ein Traum. Den wir uns von der Fähre aus ansehen. Dabei macht raue See ein Anlegen nur selten und gefährlich möglich. Aber dann geht Baden doch noch. Und schoppen, was mich zum Shop-Konzept der AIDAnova bringt.

Auch Barcelona hat Strand. Und die AIDAnova Beach Club und Four Elements

Mit dem öffentlichen Shuttle geht es heute in die Stadt und dann zu Fuß weiter zum Strand. Das ist gut machbar und lohnt sich selbst in dieser großen Stadt. Im Time Machine Restaurant genießen wir eine Zeitreise mit Menü. Während wir zum ersten Mal nicht an einer Rettungsübung teilnehmen müssen, kann ich über das Oberdeck der AIDAnova berichten.

Gesandstrahlt am Traumstrand

Unser erstes Ziel ist Aruba, eine der ABC-Inseln. Nach Notebook-Desaster finden wir zufällig den Ticket-Shop, weniger zufällig das Hardrock-Café und zufällig spontan einen wunderschönen Strand. Ruhig, schneeweiß und türkis (ersteres der Strand, letzteres das Meer). Dazu knallende Sonne, die ihren Tribut fordert. Und kostenlose Sandstrahlung.

Urwald, Strand, Gewürze und Obsttag

Beim Ausflug über Grenada lernen wir ganz viel über die Insel, jede Frucht, Gewürz und Baum hier und über die Betätigung der Autohupe. Wir wandern durch einen Urwald, erklimmen ungeahnte Höhen und liegen an dem besten Baumschirm-beschatteten Strand. Meine Nase führt mich zum geschummelten Obst-Tag und ein Koch wird mein bester Freund für einen Abend.

Ein wunderschöner Tag mit Schildkröten, Schiffswrack und Strand

Morgens werden wir von dem Piepen des Containerterminals geweckt. Aber dann wird es ein wunderschöner Tag mit einem Ausflug, bei dem wir über Schildkröten und einem Schiffswrack schnorcheln und dann noch an einem herrlichen karibischen Strand liegen. Von all dem können wir nicht genug bekommen. Nur klugscheißen und Rum kann zu viel werden.

Aus Chaos und Hässlichkeit erwächst ein Traumstrand

Aus dem Chaos erheben wir uns, werfen alle Pläne über Bord und gehen an einer hässlichen Hauptstraße entlang. Direkt an einer Landebahn. Und - ruhiger - an einem riesigen Friedhof. Aber was wir finden lohnt das: Ein ruhiger, sauberer, einsamer, langgezogener Sandstrand mit türkisem Wasser. Dank herrlicher Bäume darauf schrecken uns weder brennende Sonne noch karibische Starkschauer.

Unser letzter karibischer Strand in Europa

Unsere letzte karibische Insel, der letzte helle Strand mit türkisem, klarem Wasser. Der Strand ist ok, aber nicht so schön wie die Inseln davor. Das gilt auch für die Rundfahrt über die Insel. Und wir sind etwas traurig über die rasende Zeit. Der Himmel weint ein bisschen mit uns, bevor wir die letzte karibische Sonne genießen. In Europa, was auf dem ganzen Schiff die Handys heißlaufen lässt.

2019-12-09T19:52:03+01:0014.04.2019|Tags: , , , |

Der schönste Strand der Welt, bisher

Obwohl wir nicht in der Karibik sind, erinnert uns vieles daran. Nur dass es viel sauberer, ordentlicher und schöner ist. Genauso wie der schönste Strand, den wir je auf unseren Reisen genossen haben: Die Horseshoe-Bay mit weißem Sand, türkisen Meer und hohen Wellen. Und gefährlicher Rippströmung, vor allem bei grassierender Lese- und Farbschwäche.

Es ist so schön am Strand

Nach unruhiger Nacht ist nun die richtige Urlaubsentspannung angekommen und wir genießen die Sonne, das Meer, das Lesen und Dösen. Dabei macht der richtige Lichtschutzfaktor den Unterschied, keiner fällt in Ohnmacht und wir fühlen uns wie neu geboren. Satt Fußball gibt es Comedian und Spiel, was aber das gleiche Ergebnis hat. Und AIDA klärt meine Show-Fragen.

Ein feuchtfröhliches Abenteuer: Salz und Matsch in der Hose.

Trotz des Kälteeinbruchs auf 31°C wagen wir uns an den Strand, was tatsächlich zu einem Wagnis und nass-salzig-matschigem Abenteuer wird. Dabei verlieren wir nicht nur unsere Familienoberhäuptin nicht, sondern gewinnen noch italienische Mammas dazu. Und so schnell sind wir nicht aus der Ruhe zu bringen und am Ende verzocke ich alles beim Monopoly und gewinne beim Roulette. Besser als umgekehrt!

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