Italien & Mittelmeerinseln mit der AIDAstella, Valletta / Malta 14.07.18

Valletta ist prächtig mit den schönen alten Palästen, Festungsmauern und Forts. Der Aufenthalt hier ist viel zu kurz, aber bei 35°C sind auch keine langen Märsche möglich. So genießen wir den An- und Ausblick in der Stadt und beim Auslaufen und geben ungefragte Kommentare zu nervendem Küchenlärm (mit Relation natürlich), Gluten und Foto-Motiven.

Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Ich habe den Verdacht, dass der Kapitän heute extra früher anlegt, nur um unseren schönen Eckplatz im Restaurant zu bekommen. Jedenfalls haben wir uns extra früh wecken lassen, um das Einlaufen zu sehen, und da sind wir schon da. Und richtig: Der Kapitän sitzt auf unserem Platz, als wir dann pünktlich beim Frühstück ankommen.

Neues und Bekanntes beim Frühstück

Heute Morgen ist es proppenvoll, aber wir finden noch einen Tisch ganz am anderen Ende. Das Servicepersonal schafft es auch ganz gut, allen gerecht zu werden, aber unsere Kellnerin ist schlecht drauf. Das Eingießen des Orangensaft erinnert an Freddie Frinton im 90. Geburtstag, so viel Saft geht bei jedem Eingießen daneben. Wahrscheinlich hat sie so schlecht geschlafen wie wir.

Auch mit den Eiern klappt das heute und auch gestern nicht so, ich vermute, dass ich das genauer sagen muss. Ich bestelle jetzt immer 2 Eier mit 4,5 Minuten, irgendwie meinen sie wohl, das würde für jedes Ei gelten und so sind das perfekte 9-Minuten-Eier. Damit ist der Weichei-Index bei 2,5/6.
Aber der Lachs ist perfekt, die Steaks auf den Punkt, das Obst auf dem bestellten Obstteller wirklich frisch und reif. Brot und Brötchen sind auch jeden Tag frisch, sehr zu unserem Leidwesen. Dazu gleich noch mehr.

AIDAstella Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Ein paar Neuerungen gibt es wieder beim Frühstück: Die Bestellzettel, mit denen man für den nächsten Tag die Zusammenstellung der Etagere festlegen konnte, sind leider wieder abgeschafft, die Kellnerin informiert uns, dass diese nicht so angenommen worden wären. Daran sind wir zumindest nicht schuld, denn wir haben sie fleißig genutzt, fanden wir die Idee doch gut, dass damit nicht so viel überbleibt, wenn man das selbst zusammenstellen kann. Jetzt kommt die Etagere wieder willkürlich zusammengesetzt und das meiste geht zurück in die Küche.
Seit kurzem haben wir ja schon erlebt, dass es nun zu den Eierspeisen eine täglich wechselnde warme Besonderheit gibt, heute kommen die Crêpes mit Marmelade bei den Kindern gut an.

Leiden an frischen Brötchen

Wie passen jetzt die Andeutungen der oberen Absätze zusammen, dass wir schlecht geschlafen haben und an den frischen Brötchen leiden? Nein, das hat nichts mit aufblähender Hefe im Bauch zu tun und auch eine – inzwischen zum guten Ton gehörende – Gluten-Unverträglichkeit haben wir nicht plötzlich entwickelt (damit nun der geneigte Leser nicht zu entsetzt ist: Wer wirklich eine Gluten-Unverträglichkeit im Sinne der Zöliakie hat, der hat ein echtes Problem. Aber nur ein Bruchteil derer, die glauben so etwas zu besitzen, haben das wirklich. Und nur so als Exkurs: Der Kleber heißt Gluteeeen, mit langen e, die Betonung liegt nicht auf der ersten Silbe, ebenso wie bei Glucoooooooose).

Zurück zu unserem Problem: Unsere Balkonnachbarn sprechen uns an, ob wir nicht auch völlig genervt sind von dem Lärm über uns. Vor ein paar Tagen habe ich ja noch der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass das nur Reparaturarbeiten waren. Sie jedenfalls finden es eine Unverschämtheit, so eine laute Kabine als normal-hochpreisige Kabine und nicht als eingeschränkte Kabine anzubieten, zumal sie dafür den Premium-Preis bezahlt haben. Weshalb sie sich jetzt an der Rezeption beschwert haben.
Ich kann gar nicht genau sagen, was das ist, aber der Lärm geht so um 4 Uhr wieder los und unsere Nachbarn vermuten, dass das dann der Bäcker ist. So schließt sich jetzt der Kreis, denn heute Nacht sind wir dadurch auch immer wieder wach geworden.

Wir hatten ja vor 2 Jahren schon einmal auf der stella eine extrem laute Kabine direkt unter dem Geschirrspüler. Das war auch die halbe Nacht ein Schubbern und Krachen. Damals konnten wir nichts machen, denn wir hatten Vario gebucht und da hat man keinen Einfluss auf die Kabine.

Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Aber nun haben wir Premium gebucht, allerdings auch keinen Einfluss, weil es mit die letzte freie Kabine war. Und wir haben gedacht, dass wir weit genug weg sind von dem Geschirrspüler. Und so akzeptieren wir ne Menge an schiffstypischen Geräuschen: Wir hatten schon Winden, die – gefühlt – direkt in unserem Bett die Ankerkette aufgedreht haben, knackende Balkontüren, die uns rhythmisch in den Wahnsinn getrieben haben, laute und kettenrauchende Nachbarn, alles gut, das gehört dazu. Und auch das Hin- und Herschieben von Essenwagen über uns auf dem blanken Metall akzeptieren wir klaglos genau wie fallendes Besteck, irgendwo muss die Küche ja sein. Aber der von mir schon beschriebene Vorschlaghammer, der bis spät in die Nacht und ab morgens um 4 Uhr direkt über uns auf den Boden geschlagen wird (alternativ die auf dem Metallboden ausgeschlagenen Töpfe) geht für eine Premium-bezahlte Kabine zu weit, so eine Kabine muss AIDA als eingeschränkte Kabine günstiger anbieten. Dann kann sich das jeder aussuchen, wer die ganze Nacht in der Disco ist, hat ja kaum eine Einschränkung. Mein Verdacht ist aber, dass AIDA das sehr genau weiß und erstmal abwartet, ob sich jemand beschwert.
Und genau das tun wir heute. Wir versuchen das erst einmal schriftlich, aber im Bordportal gibt es keine Möglichkeit, die Rezeption anzuschreiben. Und im iTV gibt es nur eine Fehlermeldung.

Also wandern wir zur Rezeption und bringen das dort vor. Die Reaktion ist wie erwartet: Die Küche ist aus Metall, kann schon mal bisschen klappern, aber sie prüfen das noch einmal und melden sich. Ich erkläre noch einmal aufwändig, dass es auch nicht daran liegt, dass wir nur besonders empfindlich seien. Hm, mal sehen was kommt, darauf können wir dann reagieren. Denn diesmal tut es kein Essengutschein, wir sind fest entschlossen zu demonstrieren, dass man das so mit der Kabine nicht machen kann.

Jetzt habe ich ganz schön gemotzt. Deshalb muss ich dem Leser aber nochmal die Relation aufzeigen: Bei jetzt 26 Fahrten haben wir uns genau 2x beschwert über Lärm und 3x die Rezeption auf Dreck in der Kabine hingewiesen. Das sollte genug Reputation sein um zu belegen, dass wir nicht über jeden Mist motzen und auch Sachen wie Lärm, abgebaute Shows oder gelegentliche Unfreundlichkeit immer noch bedeuten, dass das große Ganze auf dem Schiff stimmt.

Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Raus in die Altstadt

Darum kommen wir wieder zu den schönen Seiten der Kreuzfahrt: Kurz nach 12 Uhr machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Hinter uns liegt ein südkoreanisches Kriegsschiff, leider etwas abgeschottet, ich hätte da noch etwas Gesprächsbedarf über unser letztes Spiel bei der aktuellen Weltmeisterschaft. Dahinter die Silver Whisper, ein mittelgroßes Kreuzfahrtschiff.
Wir gehen ein Stück am Hafen entlang. Über uns die Altstadt von Valletta, uns gegenüber die 3 Städte Cospicua, Senglea, Vittoriosa, die ein bisschen was von Venedig haben: Kleine Boote liegen vor Palästen. Daneben unglaublich große, unbezahlbare Jachten. Dann etwas Industriehafen. Heute Morgen schon konnten wir über dieser Szenerie mehrfach Feuerwerk beobachten, ungewöhnlich in der Helligkeit.

Wir gehen nicht wie letztes Mal durch die Tiefgarage in die Stadt nach oben, sondern bewusst den etwas weiteren Weg über Serpentinen entlang der Straße. Dadurch haben wir nun einen schönen Blick über den Hafen. Das letzte Stück besteht dann aber aus einer langen Treppe. Oben angekommen benötigen wir erst einmal eine Pause, wir haben wieder strahlend heiße Sonne ohne irgendeine Wolke bei sagenhaften 35°C. Zum Glück ist hier oben ein kleiner Park und wir haben etwas Schatten durch die Bäume. Weiter geht es dann entlang eines schmalen langgezogenen Gartens. Dieser gehört schon zu dem einstigen Privatgarten der Ritter, den Upper Barracca Gärten. Das war uns beim letzten Mal gar nicht klar, wie lang sich das Areal noch zieht, wir haben damals nur den kleinen Teil oberhalb der Geschützstellung besichtigt. Dies ist auch jetzt unser Ziel, denn hier eingerahmt von Säulenbögen haben wir einen grandiosen Blick über den Hafen, die gegenüberliegenden 3 Städte und die Forts.

Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Das richtige Foto von oben

Nun habe ich dem geneigten Leser vorhin ungefragt Vorträge über Gluten gehalten, genauso ungefragt schwenke ich jetzt mühelos zur Fotografie. Zunächst einmal ist diese heute unter erschwerten Bedingungen, denn ein winziges Detail führt dazu, dass ich meine gute alte Kamera nicht benutzen kann: Ein nur wenige Millimeter großer Schieberegler ist heute Morgen an der Speicherkarte abgebrochen. Dieser Regler ist für den Schreibschutz da und da er nun fehlt, hält die Kamera die Karte für nicht beschreibbar. Was bedeutet: Keine Fotos möglich. Dafür muss ich mir heute Abend noch etwas überlegen. Bis dahin muss der geneigte Leser auf die bewährte Fotoqualität verzichten, denn nun muss das Handy herhalten, schade bei der Kulisse hier. Jaja, ich hör schon Jürgen wieder mit der Gegenfrage: „Welche Qualität“? An dieser Stelle ganzganz liebe Grüße an Heike und Jürgen in der Heimat!

Jedenfalls steh ich also mit meinem Handy hier zwischen lauter Säulen und ständig laufen mir Touris ins Bild, die alle den gleichen Fehler machen: Die gehen ganz bis vorne an die Säulen und machen ein Foto der Umgebung von oben. Fraglos lohnt es sich diesen Wahnsinnsausblick einzufangen. Aber da fehlt der Blick für das gute Motiv: Denn unser Auge sieht das Panorama ja auch im Hintergrund, im Vordergrund die Säulen. Das macht den Ausblick perfekt und das sollte man einfangen. Leider ist der Versuch schwierig, weil das ja nur von weiter hinten möglich ist und die ganzen Handy-Knipser nicht hinter mir stehen bleiben, sondern sich am liebsten noch so weit nach vorne über die Brüstung lehnen, dass ich mehrmals Abstürze befürchte. Abgesehen vom verdorbenen Motiv spräche aber auch meine natürliche Höhenskepsis gegen solche Fotos. Und nun hat der geneigte Leser die Aufgabe zu entscheiden, wie das Motiv besser getroffen ist: Mit oder ohne Säulen, sobald ich mal wieder etwas Zeit habe veröffentliche ich beide Versionen im Blog.

Von hier führt ein Fahrstuhl wieder nach unten in den Hafen. Der ist hinunter übrigens kostenlos, nur hinauf muss man zahlen. Allerdings nehmen wir diesen noch nicht, wir wollen ja noch ein bisschen von der Stadt sehen. Nur erst einmal hinsetzen, hatte ich schon erwähnt, dass es grad 35°C sind?

Auberge Castille Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Pokémon und Hitze

Unser Kleiner macht dabei dasselbe wie gestern: Pokémon-Arenen einnehmen. So ist er auch zu Städtebesichtigungen zu überreden. Über einen großen, schattenlosen Platz geht es zur prächtigen Auberge de Castille, der ehemaligen Herberge der Ritter. Solche Herbergen kennen wir schon von Rhodos und sie sind beeindruckend. Dachte sich auch der Premierminister, der heute hier seinen Sitz hat.

Dann gehen wir noch ein bisschen in der Stadt herum, überall über völlig ebenes, glattes Pflaster, wie ganz anders als Neapel oder Messina. Überall prächtige alte Bauten, so ausführlich, wie ich das beim letzten Mal beschrieben habe, schaffen wir das heute nicht, denn wir finden einen schattigen Platz auf einer Treppe und müssen erst einmal ausruhen, denn wir haben 35°C bei praller Sonne.

Weil es so heiß ist, machen wir uns dann auf den Weg zurück zum Schiff mit Hilfe des schon genannten Fahrstuhls. Unten im Hafen ist es zwar auch heiß, aber zumindest wo der Blick auf den Hafen frei ist, gibt es ein bisschen angenehmen Wind. Direkt vor dem Schiff ist das Hard Rock Café, da wir letzte Jahr schon hier waren, will die beste Ehefrau von allen nur mal gucken. Jeder leidgeprüfte Ehemann weiß, was das bedeutet. Zumindest kann ich bestätigen, dass ich danach nicht mehrere schwere Kartons an Bord schleppen muss wie die Matrosen auf dem Kriegsschiff in Sichtweise. Nicht mehrere.

Zurück an Bord gibt es heute einen Milchkaffee mit Karamell. Der geneigte Leser erinnert sich vielleicht, dass wir diesen früher immer gern im Café Mare getrunken haben, aber heute fragen wir uns erneut, warum eine kleine Tasse nun 4,40 € kostet, nur weil jetzt Starbucks draufsteht.

Valletta 18.07.14 - Strände, Städte und Sonne im Mittelmeer AIDAstella

Auslaufen vor herrlicher Kulisse

Dann haben wir den genialen Plan, uns wieder in den Schatten am Heck zu setzen, um für das Auslaufen bereit zu sein. Das ist heute schon um 16 Uhr, was ich für viel zu früh halte. Sicher muss das sein, wenn wir morgen früh in Palermo sein wollen, aber Valletta ist so schön, da könnten wir viel mehr Zeit gebrauchen. Einfach Messina streichen, Palermo kürzen, über Nacht hierbleiben, wenn es nachher kühler wird, könnte man noch einmal schön auf Tour gehen.

Unser Plan klappt auch nicht so, wie wir gedacht haben: Das Bella Donna Restaurant hat heute bis 16 Uhr Kaffee. Deshalb würden wir uns gern in den Außenbereich des East Restaurant setzen, dort hätten wir dann einen ungestörten Blick. Geht aber nicht, dort wird für eine exklusive Veranstaltung zum Auslaufen alles abgesperrt. Auch die Treppen zum Außenbereich sind abgesperrt, so dass wir nur durch das Bella Donna hindurch gehen können, um uns hier im Außenbereich unter die Kaffeetrinkenden zu mischen. Zum Spielen ist es hier dann zu voll und zu windig, aber immerhin haben wir so Zugriff auf herrlich kaltes, frisches Obst. Nach einiger Zeit gelingt es uns auch, die wenigen Plätze im Schatten von einem abziehenden Ehepaar zu übernehmen. Unter den Schirmen Schutz zu suchen macht erfahrungsgemäß keinen Sinn, weil diese zum Auslaufen eingeklappt werden. Was auch genauso kommt.

Vorher gelingt es mir noch, mit Hilfe von Pflaster, das wir rein zufällig dabei haben, die Kamera zu reparieren.

Pünktlich um 16 Uhr geht es los und wir sehen die herrliche Kulisse der alten Paläste hier im Hafen an uns vorbeiziehen, sehen noch einmal, wo wir vorhin selbst standen und Fotos gemacht haben, aber auch das, wohin wir noch gerne gegangen wären. Aber es waren und sind ja immer noch 35°C, das schlaucht.

Dieser Blick aus dem Hafen heraus lohnt sich wirklich nochmal und wir sehen diese schöne alte Stadt noch länger in der Ferne immer kleiner werden, bis es in der Sonne nicht mehr auszuhalten ist.

Inzwischen hat das Restaurant geschlossen und wir müssen uns nun doch durch die Absperrbänder der Exklusiv-Veranstaltung kämpfen, sonst wären wir hier im Außenbereich gefangen. Dafür finden wir einen der wenigen kleinen Tische im Randbereich des Theatriums und können bei einer Runde „DOG“, die diesmal für die Damen der Familie vernichtend ist, das Spiel England-Belgien verfolgen.

Spielen ohne Show

Zum Abendbrot geht es wieder ins Marktrestaurant, beim Thema USA lassen uns die Kinder keine Wahl. Aber auch wir finden tatsächlich eine Menge sehr leckere Kleinigkeiten. Eine große Menge. Erstaunlicher Weise ist es wieder eher leicht gefüllt, bei früher Abfahrt ist das sonst anders, ich vermute, da spielt das schöne Wetter eine Rolle.

Im Anschluss finden wir denselben Tisch am Theatrium wieder und gönnen uns eine Runde „Skip-Bo“ (über dessen Ausgang ich den Mantel des Schweigens decken muss), während nebenan im Theatrium ein zumeist sehr hörenswerter Vortrag von Dr. Pedro Gonzales zum Stressmanagement läuft. Leider ist vieles nur allzu wahr, was er sagt, aber einfach das ganze Leben zu ändern ist schwierig.

Da es heute wieder keine klassische Show gibt, sondern die AIDA Stars auf dem Pooldeck Schlager singen müssen, fallen wir früh ins Bett. Falls ich das noch nicht erwähnt habe: Es war heute sehr heiß mit 35°C und das schlaucht ganz schön. Und da tut das Bett gut, zumindest bis um 22:26 Uhr der Koch wieder seine Töpfe auf dem Metall-Boden ausschlagen muss.

Die nächste Etappe sind 493 Kilometer bis Palermo.

Valletta


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